Artikel aktualisiert am 20.06.2023
Angebotsdarstellung von Shopware

Shopware für den B2B-Shop (1/2)

Shopware für den B2B-Shop (1/2)

Angebotsdarstellung von Shopware

Shopware für den B2B-Shop (1/2)

Wir haben bereits früher berichtet, dass wir auf Shopware setzen, um Online-Shops für B2B-Unternehmen umzusetzen. Heute wollen wir in einem ersten Teil detaillierter darauf eingehen, warum wir uns für Shopware für B2B-Shops entschieden haben.

Einfache Anpassung

Die wichtigsten Anforderungen für B2B-Shops sind meist die Registrierung und Freischaltung von Händlern, sowie das Verbergen von Preisen ohne Login. Ganz unabhängig davon, wie sinnvoll das Verbergen der Preise ist (das haben wir in unserem Whitepaper behandelt), sind beide Anforderungen sehr einfach umsetzbar.

Für die Registrierung und Freischaltung von Händlern nutzen wir das Modul „Business Essentials“ von Shopware selbst. Über dieses Modul ist eine Registrierung von Interessenten möglich inklusive einer Registrierungsseite auf der die Bedingungen für die Freischaltung erläutert werden können. Der Shop-Administrator kann dann im Backend den Nutzer freischalten. Erst danach hat der Nutzer alle Berechtigungen, die aus der Kundengruppe „Händler“ resultieren. So können Content-Teile, Navigationen, Kategorien und natürlich Preise abhängig von der Kundengruppe ausgesteuert werden. Interessant dabei ist auch, dass alle Preise automatisch als netto-Preise angezeigt werden können.

Um den Shopware-Shop als Online-Katalog zu nutzen, müssen meist nur die Bestellmöglichkeiten und Preise ausgeblendet werden. Auch dafür bietet Shopware eine eigene passende Erweiterung an, die die Einstellungen vom Modul „Business Essentials“ gleich mit nutzt.

Mit weiteren typischen B2B-Anforderungen wie Schnellbestellungen, Kundenportal mit Nachbestellungen und mehrere Accounts pro Kunde beschäftigen wir uns in einem nächsten Blog-Beitrag.

Systemarchitektur

Was uns an Shopware vom ersten Moment an gefallen hat, war der System-Aufbau. Sowohl die Daten (MySQL-Datenbank), Logik (PHP Zend Framework) als auch die Darstellung (Smarty) sind sehr logisch aufgebaut und schnell nachvollziehbar. Ganz wichtig ist dabei der Einsatz von allgemeinen Programmierstandards, was durch die Frameworks gegeben ist. Dadurch können Programmierer sich schneller in Shopware einarbeiten und Kunden erhalten die Sicherheit auf aktuelle und anerkannte Standards zu setzen.

Im zweiten Teil gehen wir dann näher auf das Templating und Backend für den B2B-Shopbetreiber ein.

Weitere Blogbeiträge

B2B Shop Beispiele

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