Artikel aktualisiert am 23.09.2021
Shopware 6 Logo
Foto von David Nicolai (Unsplash)

SHOPWARE 6 – Die neue Shopware Version im Shopware Playground

SHOPWARE 6 – Die neue Shopware Version im Shopware Playground

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Heute geht es um Shopware 6 bzw. Shopware Next. Schon heute kann man in Shopware Playground Shopware 6 bzw. Shopware Next testen. Wir wollen heute die aktuelle Entwicklungsversion von Shopware 6 testen und prüfen wie weit Shopware mit der Entwicklung von Shopware 6 bzw. Shopware next ist. Beide Begriffe werden ja von Shopware selbst verwendet, und wir haben ein wenig den Eindruck, dass sogar bei Shopware selbst noch nicht ganz klar ist, wie die nächste Shopware-Version nun eigentlich heißen soll. Der Begriff „Shopware Next“ wird gern als Synonym verwendet, aber wir bleiben für heute erst einmal bei „Shopware 6“. Sicher werden wir im Verlauf des nächsten Jahres besser verstehen, wie in Zukunft der Nachfolger von „Shopware 5“ heißen soll.

 

Was ist Shopware 6?

Der Nachfolger von Shopware 5 – was bedeutet das? Handelt es sich dabei um ein Update von Shopware 5, so wie es beim Versionswechsel Shopware 4 auf Shopware 5 der Fall gewesen ist? Hierzu kann man ganz klar sagen: Nein!

Der Unterschied zwischen Shopware 5 und Shopware 6 wird in technologischer Hinsicht immens sein – um nicht zu sagen „brutal“! Es wird nämlich nicht auf dem vorherigen Baustein aufbauen. Aus der Shopware-Philosophie wird sich sehr vieles wiederfinden, doch die Programmierung – sowohl des Frontends als auch des Backends – ist komplett neu. Das gilt auch für viele Datenbank-Modelle. Insofern wird sich viel ändern. Wie dann ein Update von Shopware 5 auf Shopware 6 aussehen wird, werden wir später sehen.

Grundsätzlich: Bei Shopware 5 und Shopware 6 handelt es sich um komplett unterschiedliche Shopware-Installationen und Shopware-Welten. Man muss sich darüber im Klaren sein: Ein einfaches Betätigen des Update-Buttons wird wahrscheinlich nicht funktionieren. Deshalb macht es Sinn, sich schon jetzt mit Shopware 6 zu beschäftigen. Genau das tun wir bei uns, und unseren aktuellen Stand möchten wir heute hier vorstellen.

Der Shopware Playground

Zuallererst: Für diejenigen, die Shopware 6 ausprobieren möchten, stellt Shopware den so genannten „Shopware Playground“ zur Verfügung. Hierbei handelt es sich gewissermaßen um die „Spielwiese“, über die wir als Shopware-Partner bereits Zugriff haben und eigene Shopware 6-Instanzen anlegen können. Hier zeigt sich bereits die erste Unterscheidung in Bezug auf das Selbstverständnis von Shopware 6: Die Ansicht zeigt nicht mehr die klassische Installation einer Web-Software. Vielmehr stellt Shopware hier bereits eine fertige Installation bzw. Instanz zur Verfügung. Vielleicht benötigen wir in Zukunft keinen klassischen Hoster mehr; solch eine Cloud-Instanz ist mit einem Klick installierbar. Im Hintergrund laufen automatisch Software-Container mit virtuellen Maschinen, die entsprechend hoch- und heruntergefahren werden können. Somit können sie dem Bedarf des Shopware-Betreibers deutlich besser anpassen.

Auch das automatische Einrichten des Stagings, von Unterinstanzen und eigenen Branches wird damit deutlich einfacher. Dies ist also bereits ein guter Weg, den Shopware hier beschreitet.

Shopware Interface

SHOPWARE 6 IM TEST

Administrationsoberfläche

Beim Test können wir feststellen, dass es sich um eine komplett neue „Administrationsoberfläche“ handelt. Als solche (an Stelle von „Backend“) wird sie auch von Shopware selbst bezeichnet, um Missverständnisse bei den verschiedenen Bezeichnungen auszuräumen. „Shopware Backend“ bezieht sich von nun an wirklich auf die Backend-Programmierung, und „Frontend“ entsprechend auf die Frontend-Programmierung. „Administrationsoberfläche“ ist die Ansicht, die dem User angezeigt wird.

Diese Administrationsoberfläche wirkt deutlich aufgeräumter und sieht sehr ansprechend aus. Dabei orientiert sie sich optisch an dem, was man aus der aktuellen Software-Entwicklung kennt. Man findet sich hier also relativ schnell zurecht, auch wenn man bisher die vorherige Shopware-Version gewohnt ist. Vieles von dem, was man hier als User zu sehen bekommt, wird bekannt wirken, und die Philosophie also solche scheint sich nicht geändert zu haben.

Das Wichtigste und Prägnanteste, das man hier gleich zu Anfang zu sehen bekommt, ist die großflächige Suche. Diese wird im Vergleich zu Vorversion deutlich besser ausfallen, ist sehr viel detaillierter und ermöglicht zum Beispiel auch den Zugriff auf Unterfelder bzw. Unterinformationen. Man muss allerdings sagen, dass die Suche zurzeit noch nicht sehr performant und auf uns wie eine Alphaversion wirkt. Während einige Funktionen bereits sehr gut arbeiten, sieht man in anderen Bereichen, dass Shopware hier anscheinend noch im Entwicklungsprozess steckt (Stand Oktober 2018) und die Testversion noch nicht dem zu erwartenden Produkt entspricht. Es ist trotzdem sehr interessant, sich bereits jetzt damit zu beschäftigen, wie Shopware zukünftig aufgebaut sein wird.

Produkte

Auf der linken Seite sehen wir eine Produktliste, wie wir sie im Prinzip bereits kennen (Titel, Beschreibung, Rich Text Editor zur Formatierung usw.). Interessant wird der Bereich Produktnummern sein. Hier achtet Shopware sehr viel stärker darauf, dass diese Produktnummern freier gestaltbar sind: Während die vorherigen Shopware-Artikelnummern „SW10001“ hießen und von dort entsprechend hochgezählt wurden, sind Nummern nun deutlich flexibler einsetzbar und damit von der Nutzung her interessanter.

Shopware Interface

Preise

Bei den Preisen zeigen sich die vielleicht spannendsten Veränderungen. Wir haben den bereits hinterlegten Steuersatz und die Angabe des Brutto- und Nettopreises, der automatisch berechnet wird. Diese Nettopreisberechnung ist nun übrigens auch auf mehrere Stellen nach dem Komma möglich – ein Faktor, der bei Shopware 4 und 5 noch problematisch war, da die Möglichkeiten dort begrenzter waren und es daher zu entsprechenden Rundungsfehlern kommen konnte. Dies wird bei der neuen Version deutlich besser gelöst.

Bei der erweiterten Preisansicht zeigt sich ebenfalls etwas sehr Spannendes. Bei diesem Punkt, den manche anderen Systeme bisher durchaus besser bedienen konnten, hat Shopware noch einmal deutlich nachgelegt. Man kann an dieser Stelle tatsächlich sehen, wie Shopware daran arbeitet, die erweiterten Preise deutlich zu verbessern. Wir sehen auch ein paar Beispiel-Preisregeln, die von Shopware bereits angelegt wurden und mit denen man ein wenig spielen kann. Dies ist durchaus interessant.

Beispiel: Wenn ein neuer Kunde sich eingeloggt hat, soll dieser Preis in der Menge 1-10 EUR 199 lauten. Dementsprechend wird automatisch auch der Netto-Preis berechnet.

Weitere Preisregeln lassen sich noch entsprechend hinzufügen. Wünschenswert wäre an dieser Stelle vielleicht noch die Möglichkeit einer stärkeren Verschachtelung der einzelnen Preisregeln miteinander. Vergleicht man hier die Optionen anderer Systeme, ginge in Bezug auf diese Preisregeln sicherlich noch mehr.

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Einstellungen

Hierbei handelt es sich um die klassischen Einstellungen, wie man sie heute von Artikeln kennt: EAN, Lagerbestand, Anzahl der Verkäufe, versandkostenfrei usw. Ebenfalls wünschenswert wären hier noch die für Suchmaschinen relevanten Inhalte für einen Artikel, freie Textfeldverwaltung usw.

Natürlich gilt auch hier: Die Version befindet sich noch in einem Alpha- bzw. Teststadium, und insofern lässt sich hier gut ablesen, in welche Richtung die weitere Entwicklung geht.

Produkte/Hersteller

Hier hat sich bisher noch nicht viel getan. Über die ganz normale Herstellerbeschreibung, Webseite, Titel usw. hinaus gibt es hier noch nicht viel Neues.

Kataloge/Kategorien

In Bezug auf Kataloge und Kategorien findet sich einer der großen Unterschiede von Shopware 6, und es wird wieder spannend: Zuerst haben wir hier einen Default-Catalog mit Kategorien, Medien, Produkten. Es gibt beispielsweise einen Kategoriebaum, der optisch deutlich ansprechender aufgebaut ist und auch einfacher zu bedienen ist, wenn es um das Anlegen neuer Kategorien geht. Das macht das Arbeiten in diesem Bereich schon sehr angenehm.

Besonders interessant finden wir dieses „Denken in Katalogen“: In Zukunft werden wir nicht nur diesen einen Katalog haben, in dem wir versuchen, das abzubilden, was wir in Shopware in Kategoriebäumen aufgelöst haben. Vielmehr kann man diese Kataloge nun sehr viel dynamischer verwalten und nutzen. Bisher hatten wir Kategoriebäume in Shopware, wo wir beispielsweise versucht haben, die verschiedenen Sprachen abzubilden – ein Lösungsansatz, der leider nicht immer so glücklich ausgefallen ist. Shopware 6 bietet nun die Basis dafür, E-Commerce weiterzudenken: Wir müssen unser Sortiment in neuen Katalogen individuell zusammenstellen können.

Für die Zukunft bedeutet das beispielsweise, dass wir für einen Alexa Voice Client, über den direkt bestellt werden kann, gegebenenfalls einen verkleinerten Katalog zur Verfügung stellen. Dies ist dann relevant, wenn wir für die Suche über die Stimme nicht alle 10.000 Artikel zugängig machen möchten, sondern beispielsweise nur die 200 wichtigsten. Dies ist die interessante Denkweise im Bereich Katalogverwaltung: Neue Kataloge können mit entsprechenden anderen Kategoriezuordnungen hinterlegt und den entsprechenden Verkaufskanälen zugeordnet werden.

Medien/Medienverwaltung

Bei der Medienverwaltung hat sich bisher noch nicht sehr viel geändert, sondern man sieht hier eine ganz normale Medienverwaltung, wie wir sie von Shopware bereits kennen. Es handelt sich nach wie vor um ein ganz normales Produkt, das man auch hier wieder ersetzen, downloaden, löschen und kopieren kann. Dazu gibt es dann noch ein paar technische Informationen.

Kunden

Wenn man sich die angelegten Kunden anschaut, so ist auch dies grundsätzlich schon bekannt: Bei Kundengruppe, Geburtsdatum, Zahlungsausfälle, Adressen hat sich aktuell noch nicht viel geändert.

Natürlich könnte man auch hier noch ein wenig weiterdenken. Wir bekommen beispielsweise häufig die Anforderung in Bezug auf das Thema CRM: Wie kann ich besser mit den Kundendaten arbeiten und sie besser nutzen, zum Beispiel in Bezug auf die Umsatzkategorisierung, Hinweise auf potenziell für einzelne Kunden interessante Katalogteile usw.? Derartige Überlegungen sind hier allerdings bisher noch nicht eingeflossen.

Bestellungen

Dies ist ein weiterer Bereich, in dem sich in Bezug auf die Weiterentwicklung noch nicht sehr viel getan hat: Man sieht den Bestellstatus, die Gesamtsumme, Positionen – die Punkte, die man normalerweise erwartet. Optionen für beispielsweise die Stornierung von Einzelpositionen wurden noch nicht umgesetzt.

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Lieferungen

Interessant ist aber bereits, dass in Shopware 6 zwischen Bestellung und Lieferung unterschieden wird. Diese Unterscheidung hat es nämlich bis jetzt nicht gegeben. Bei Shopware 5 war es noch so, dass eine Bestellung auch gleichzeitig eine Lieferung ist. Im modernen E-Commerce wollen wir aber natürlich möglichst schnell liefern, so lange das Produkt verfügbar ist. Wenn allerdings Einzelteile aus einer Bestellung nicht lieferbar sein sollten, sollen diese natürlich nachgeliefert werden, und genau dies ermöglicht der neue Tab „Lieferung“, der bereits andeutet, dass wir zwischen Bestellung und Lieferung logisch trennen müssen und aus einer Bestellung mehrere Lieferungen entstehen können.

Einstellungen/Integration

Im Bereich Einstellungen kann man aktuell noch nicht sehr viel machen: Währungen und Länder sind natürlich vorhanden. Das Spannendste ist hier aber das Thema Integration. Hier liegt nämlich gewissermaßen das Kernverständnis von Shopware 6: Shopware basiert in Zukunft rein auf Schnittstellen und Integrationen. Integrationen sind weitere Systeme, die sich an Shopware andocken lassen. Hierzu gibt man ganz einfach Titel und Zugangsdaten für die Schnittstelle ein bzw. schaut sich vielleicht auch erst einmal an, welche Integrationen gegebenenfalls bereits vorhanden sind – wie beispielsweise Paypal. Hier könnte man nun Client IDs und Client Secret ID eingeben und könnte damit bereits den eigenen Shop um die Paypal-Funktion erweitern.

Bei den Steuerregeln gibt es noch keine logischen Folgen bzw. Ausspielungen in Richtung Frontend. Hier handelt es sich um ganz normale Listen, wie wir sie bereit heute haben.

Playground-Connector

Beim Playground-Connector geht es darum, ein bereits bestehendes Shopware 5 experimentell importieren zu können. Übersetzt in die Shopware 5 entspräche dies einem Plug-in. Für Shopware 5 würde das also bedeuten, dass man Daten aus Shopware 5 in Shopware 6 importieren kann, um auf diese Weise Shopware 6 mit echten Daten auszuprobieren.

Experimente

Hier wird noch einmal sehr viel klarer, in welche Richtung Shopware denkt. Ein Experiment kann beispielsweise wieder ein Plug-in sein. Viel interessanter ist allerdings, dass Shopware sich von dieser festen Verbindung zwischen Shopware Backend (mit der Shopware Core Logik) und Shopware Frontend trennt. Bisher waren dies ja zwei Systeme, die sehr eng miteinander verbunden und innerhalb einer Installation sofort enthalten waren. Für die Zukunft denkt Shopware hier in Verkaufskanälen – beispielsweise in Richtung Storefront. Es kann aber auch ein „One-Pager“ oder eine Alexa-Integration sein; d.h. Shopware kann direkt über Alexa gestartet und zur Bestellung genutzt werden.

Dies entspricht dem Trend zum Headless E-Commerce: Das konkrete Frontend, mit dem wir in Zukunft auf ein E-Commerce-System zugreifen, wird immer gleichgültiger werden. Es kann sich zukünftig um unsere Stimme handeln, unsere Smart-Watch, oder auch das Auto, das möglicherweise an der Tankstelle direkt bezahlen kann, weil alle relevanten Daten ja sowieso bereits im Auto hinterlegt sind. Die Entwicklung geht also weg vom klassischen Frontend und hin zu vielen verschiedenen Alternativen, und dies lässt sich bei Shopware 6 bereits erkennen.

Eine solche Integration wie das bereits genannte Paypal könnte den unterschiedlichen Frontends je nach Wunsch zur Verfügung gestellt werden. Bei einem One-Pager könnte man nun einen neuen Verkaufskanal anlegen, der für die Zahlungsoptionen sowohl Rechnung als auch Paypal ermöglichen soll. Da es sich hier um ein sehr schnelles One-Page-Konzept handelt (nur für Deutschland und die Niederlande), haben wir über diesen Kanal nur die Versandoption „Express-Versand“. Entsprechend gilt auch nur der Euro als akzeptierte Währung, und die Sprache ist Deutsch.

Der Katalog bietet also die Möglichkeit, gezielt bestimmte Artikel über einen bestimmten Verkaufskanal zur Verfügung zu stellen. Da hier aktuell nur der Default Catalog vorhanden ist, ist die Konfiguration hier noch nicht abgeschlossen. Die Denkweise ist allerdings bereits klar: Wir haben Artikel, die wir in verschiedenen Katalogen hinterlegen können, welche wir dementsprechend über verschiedene Verkaufskanäle mit verschiedenen Funktionen wie Zahl- und Versandarten usw. zur Verfügung stellen können. Diese Entwicklungsrichtung des E-Commerce hat Shopware wirklich sehr gut verstanden und umgesetzt.

Natürlich wird eine solche Nutzung von Shopware auch die eine oder andere Herausforderung mit sich bringen, weil teilweise wirklich noch einmal umgedacht werden muss, weg von den klassischen Frontend-Kanälen.

Shopware Interface

Fazit

Zusammenfassend kann man sagen, dass es sich wirklich um eine gute Alpha-Version handelt. Die Entwicklungsrichtung – also welche Funktionen angedacht sind – wird deutlich, wie beispielsweise in Bezug auf

  • Preisregeln
  • Katalog
  • Trennung von Backend-Funktion, Core-Funktion und Frontend-Funktion
  • Kanalunabhängige Denkweise

Dies entspricht genau dem Trend, in welche Richtung E-Commerce sich weiterentwickeln wird.

Das Anlegen von Verkaufskanälen funktioniert recht simpel, und die Idee dahinter wird hier wieder sehr gut klar.

Aus unserer Sicht besteht allerdings auch noch an vielen Stellen Handlungsbedarf. Das ist zum Teil sicherlich Wunschdenken, wie zum Beispiel in Bezug auf CRM/Bearbeitung von Kundendaten. Andererseits gibt es für Shopware einfach noch viele „Hausaufgaben“ im Hinblick auf Bereiche, die noch nicht hundertprozentig funktionieren.

In Bezug auf den Zeitpunkt, zu dem man Shopware 6 wirklich produktiv und live im Einsatz sein sollte und man Shopware entsprechend produktiv und nicht mehr auf nur experimenteller Basis nutzen kann, gehen wir von Ende 2020 oder vielleicht eher 2021 aus. Shopware 5 wird weiterhin entwickelt und betrieben werden, und es macht Sinn, auch weiterhin Shopware 5-Projekte zu betreiben. Es macht aber ebenfalls bereits jetzt Sinn, sich aktiv damit zu beschäftigen, was Shopware 6 für die Zukunft bedeutet, und wie man E-Commerce über das klassische Frontend hinaus auch im eigenen Unternehmen weiterdenken kann. Die Basis dafür ist geschaffen, und wir sind gespannt darauf, wie es weitergeht und was Shopware noch in Zukunft zu bieten haben wird.

Wir werden die Entwicklung weiter beobachten und auch weiterhin Informationen über den Zwischenstand im Shopware Playground geben. Auch werden wir einmal unter die sprichwörtliche „Haube“ (d.h. in den Quellcode) schauen, um auf der technischen Ebene zu zeigen, wie sich in Shopware 6 die Welt verändern wird.

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Die wichtigste Zahlart im E-Commerce ist inzwischen Paypal. Dementsprechend ist in Shopware Paypal bereits vorinstalliert. Eigentlich müsste man jetzt nur noch das Plugin installieren und aktivieren. Bevor aber das erste Geld über Paypal fließen kann, müssen noch die Einstellungen festgelegt werden. Der wichtigste Punkt sind die Paypal API-Daten mit denen der Paypal-Account erkannt und zugeordnet werden kann…

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