B2B Shopware Agentur für Industrie & Großhandel
Weniger Aufwand, mehr Umsatz.
Wir digitalisieren Ihren Vertrieb: mit kundenspezifischen Preisen, ERP-Anbindung und stabilen Prozessen. Messbar in Conversion-Rate und Prozesskosten.
Daran lassen wir uns messen.
Mehr Online-Umsatz, weniger Aufwand und fehlerfreie Bestellungen.
Gesteigerte Conversion
Kurze Wege zum Warenkorb: bessere Suche, klare Filter, schnelle Variantenwahl. A/B-Tests sichern Ergebnisse.
Daten in Echtzeit
Preise, Verfügbarkeiten, Auftragsstatus direkt aus ERP/CRM/PIM. Rückmeldungen fließen automatisch zurück.
Migration & sicherer Relaunch
Von Alt-System zu Shopware 6 – ohne Ranking-Verlust, mit 301-Konzept und Tracking-Setup.
Saubere Daten
KPI-Definition, Tracking, Funnels, Suchanalyse – Entscheidungen auf Basis valider Daten.
Stabile Betreuung
Monitoring, Security, Updates und klare Fehler-SLAs. Proaktive Roadmap-Weiterentwicklung.
Individuelle Entwicklung
Produktkonfiguratoren, Rollen/Rechte, Freigaben und B2B-Workflows – exakt an Ihren Prozess angepasst.
Ihre Systeme, nahtlos verbunden
Fragen, die Sie sich stellen
- Welches System erfüllt unsere spezifischen Anforderungen am besten?
- Wie integriere ich unsere Systeme wie Onlineshop, ERP und CRM effizient miteinander?
- Welche technischen Hürden könnten dabei auf uns zukommen?
Nach über 250 E-Commerce-Projekten, wissen wir wie wichtig eine nahtlose Verbindung für Unternehmen ist. Wenn man sich die untenstehende Liste von Systemen so anschaut, merkt man wie komplex und individuell eine B2B-Systemlandschaft aussehen kann. Mit den folgenden Systemen haben wir schon gearbeitet.
Adobe Analytics
Adobe Experience Platform
econda
etracker
Google Analytics
Google Tag Manager
Hotjar
IBM Cognos Analytics
Matomo
Microsoft Power BI
Piwik PRO
Qlik Sense
RetentionX
SEMrush
Tableau
Tideways
Webtrekk
Adobe Experience Manager (AEM)
Contao
Contentful
Drupal
Drupal Commerce
FirstSpirit
Gambio GX
Intershop
Intellishop
Joomla!
Magento
Magnolia
OXID eShop
Oxid
Pimcore
Prestashop
Shopify
Shopware
Shopware 5
Sitecore
Spryker
TYPO3
VEYTON
WooCommerce
xt:Commerce
ActiveCampaign
Bitrix24
BPM’Online
HubSpot CRM
Microsoft Dynamics 365
Pega CRM
Pipedrive
Sage CRM
Salesforce
SAP Sales Cloud
SugarCRM
Zoho CRM
IBM Db2
MariaDB
Microsoft Access
Microsoft SQL Server
MongoDB
MySQL
Oracle Database
PostgreSQL
SAP HANA
SQLite
Alfresco DMS
Amagno
Comarch DMS
DocuWare
d.velop DMS
ELO Digital Office
ecoDMS
Microsoft SharePoint
OpenText
windream Dokumentenmanagement
abas ERP
Billbee
BuchhaltungsButler
DATEV
Debitoor
Epicor ERP
FastBill
IFS Applications 9
Infor LN
Lexware
Microsoft Dynamics
Microsoft Dynamics 365 Business Central
NetSuite
Oracle ERP
orgaMAX ERP
proALPHA
Reviso
Sage 50
Sage 100
SAP
SAP Financials
SAP S/4HANA
sevDesk
SelectLine
tricoma
weclapp
WISO
Xentral ERP
Adyen
Amazon Pay
Authorize.Net
BillPay
BlueSnap
BS PAYONE
Computop
CyberSource
Heidelpay
Ingenico
Klarna
Mollie
Nets Easy
Payoneer
PayPal
RatePAY
Stripe
Worldpay
Akeneo
Aprimo
Bynder
Contentful
Contentserv
Informatica MDM – Product 360
inRiver
Perfion PIM
Pimcore
SAP Hybris
Scaleflex
Stibo Systems
Syndigo
Blue Yonder
E2open
Epicor SCM
Infor SCM
JDA Software
Manhattan Associates
Microsoft Dynamics 365 Supply Chain Management
Oracle SCM Cloud
SAP Ariba
SAP SCM
TradeGecko
ADAPTO
Blue Yonder Warehouse Management
Epicor WMS
HighJump (Körber)
Infor WMS
Jungheinrich WMS
Manhattan WMS
Oracle Warehouse Management Cloud
Pickware
PSIwms
SAP Extended Warehouse Management (EWM)
SSI Schäfer WAMAS
Kernfunktionen für B2B
Klarere Preise, höhere Conversion.
Kundenspezifische Preise
Staffel-, Vertrags- und Sonderkonditionen
Kontrolle behalten, Risiko senken.
Rollen & Rechte
Rollen, Freigaben, SSO und Audit-Logs
Automatisierte Auftrags- und Workflowprozesse
Große Warenkörbe blitzschnell erfassen.
Schnellbestellung
Schnellbestellung: SKU, CSV, Merklisten
Bestellschnittstellen: EDI/OCI/IDS/UGL/API
Komplexes einfach, Angebote präzise.
Konfiguratoren
Katalog-Konfiguratoren
Varianten, Regeln, Rabatte; fehlerfrei kalkuliert
Alles finden, Support entlasten.
Dokumenten-Center
Kundenportal: Angebote, AB, LS, Rechnungen
Downloads: Handbücher, Sicherheitsdaten, Zertifikate
Service- und Garantieabwicklung (RMA/SLA)
Märkte skalieren, rechtssicher verkaufen.
Internationalisierung
Internationalisierung: Sprachen, Währungen, Steuern, Formate
Direkte Marktplatz-Anbindung
Logistik, Fulfillment, Dropshipping, Händlernetz
Schneller finden, besser orientieren.
Suche & Navigation
Intelligente Suche, Filter und Vergleich
Monitoring, Dashboards und Reporting
Beste UX, Vertrauen und SEO-Sichtbarkeit.
Performance & Sicherheit
Performance, Sicherheit und DSGVO-Compliance
CDN, Caching, WAF, 2FA, Backups
Unsere Ergebnisse:
So arbeiten wir
Analyse
Schnell Klarheit und Prioritäten.
KPI-Baseline, Tech/SEO/UX-Audit, 10-15 Quick Wins.
Umsetzung
Liefern in überprüfbaren Etappen.
Sprints im 2-Wochen-Takt, Demos, QA, Tracking.
Wachstum
Umsatz & Effizienz steigern.
A/B-Programm, Quartals-Roadmap, KPI-Review.
Prototyp
Schnell testen, Risiko reduzieren.
Klick-Prototyp, Scope, Aufwand, Risiken.
Go-Live
Stabile Produktion ab Tag eins.
Cutover-Plan, Monitoring-Dashboard, Fehler-SLAs.
Es gibt nicht die beste Shopware-Agentur – die beste passt zu Branche, Zielen, Budget und technischem Setup.
Die Qualität bemisst sich an messbaren Kriterien: Nachweisbarer Erfolg in Ihrer Branche, aktuelle Shopware-6-Zertifizierungen, ein belastbarer Tech-Stack (Headless, API-First), sowie saubere Prozesse für QA, Deployment und Wartung. Prüfen Sie Referenzen, ob B2B/B2C-Use-Cases, Migrationen und Core-Web-Vitals belegt sind. Wichtig sind auch klare SLAs, Transparenz bei Stundensätzen und feste Ansprechpartner. Eine gute Agentur liefert frühe Prototypen, arbeitet testgetrieben und dokumentiert. So sichern Sie Time-to-Value und Total Cost of Ownership.
Ein Shopware-Entwickler kostet typischerweise zwischen 70 € und 150 € pro Stunde, abhängig von Seniorität, Umfang und Vertragsform.
In DACH liegen Freelancer häufig bei ca. 70–120 €/h (Senior bis ~150 €/h). Agentur-Sätze bewegen sich oft bei 90–160 €/h; Tagessätze ~720–1.280 €. Retainer für Betreuung/Weiterentwicklung starten typischerweise ab 2.000–5.000 € pro Monat. Komplettprojekte: B2C-Shops meist 15.000–60.000 €, komplexe B2B/Headless-Setups 60.000–200.000 €+, je nach Integration (ERP/PIM), Performance-Zielen, Design und Content-Umfang. Fixpreise eignen sich für klar geschnittene Features; Time-&-Material für agile Roadmaps. Wichtig: Code-Qualität, automatisierte Tests und saubere Dokumentation sparen Folgekosten.
Shopware eignet sich für komplexe, individuelle Shops; Shopify punktet bei einfacher, schneller Skalierung als SaaS.
Shopify ist ein gehostetes SaaS-System mit sehr kurzer Time-to-Market und großem App-Ökosystem – ideal für standardisierte B2C-Cases und internationale Expansion ohne eigene Infrastruktur. Tiefgreifende Individualisierung (Checkout/Business-Logik) erfordert oft Shopify Plus und Apps. Shopware 6 ist Open Source, API-first und Headless-fähig; stark bei komplexen Katalogen, B2B-Funktionen, Content-Commerce und On-Premise/Cloud-Betrieb. Sie behalten mehr Kontrolle über Daten, Architektur und TCO. Die Entscheidung hängt von Komplexität, Team-Setup und Compliance ab.
Shopware-Lizenzkosten reichen von kostenlos (Community Edition) bis zu vier- bis fünfstelligen Jahresbeträgen für kommerzielle Pakete.
Die Community Edition ist kostenfrei (Open Source). Kommerzielle Editionen/Abos decken zusätzliche Features, Support und SLA ab; in der Praxis kalkulieren Unternehmen dafür meist mittlere vierstellige bis fünfstellige Jahresbudgets – abhängig von Paket, Nutzeranzahl, Supportstufe und Einsatz (Cloud vs. On-Premise). Hinzu kommen Erweiterungen (typisch 50–500 € pro Jahr je Plugin), Hosting/Cloud-Betrieb (ca. 50–600 €+ pro Monat je nach Traffic/Architektur) sowie Wartung/Updates. Implementierungskosten sind separat zu planen. Für Enterprise-Szenarien (B2B, Headless, hohe SLAs) liegt das Gesamtbudget entsprechend höher.
Shopware ist ideal für anspruchsvolle B2B/B2C-Händler mit individueller Logik, Headless-Ansätzen und DACH-Fokus.
Shopware 6 passt zu Unternehmen, die flexible Prozesse, komplexe Kataloge/Varianten und integrierte Content-Erlebnisse benötigen. Die Plattform unterstützt Headless-Architekturen, API-First-Integrationen (ERP, PIM, DAM) und differenzierte Preis-/B2B-Funktionen. Teams mit IT-/Agentur-Ressourcen profitieren von Kontrolle über Hosting, Daten und Roadmap (On-Premise/Cloud). Für sehr kleine Budgets oder extrem standardisierte Shops ist eine reine SaaS-Lösung oft effizienter. Wer Internationalisierung, Performance-Tuning und individuelle Workflows plant, findet in Shopware eine zukunftsfähige Basis.
Alternativen zu Shopware sind u. a. Shopify, Magento/Adobe Commerce, WooCommerce, BigCommerce, commercetools und Spryker.
Die passende Alternative hängt von Budget, Time-to-Market und Komplexität ab. Shopify/BigCommerce sind SaaS-Plattformen mit geringem Betriebsaufwand und starker App-Abdeckung. Magento/Adobe Commerce bietet große Flexibilität und Enterprise-Features, erfordert jedoch mehr Betrieb und Budget. WooCommerce eignet sich für WordPress-Ökosysteme. commercetools/Spryker adressieren composable Enterprise-Szenarien (Headless/Microservices) mit hoher Entwicklungsfreiheit – und entsprechendem Projektaufwand. Auch Shopware Cloud ist eine Option, wenn Sie Shopware-Funktionalität als gehosteten Dienst bevorzugen.
Shopware ist beliebt dank moderner Architektur, starker B2B-Funktionen, flexibler Content-Tools und lebendiger Open-Source-Community.
Shopware 6 kombiniert API-First und Headless mit praxisnahen Business-Features wie Rule/Flow-Builder und Shopping Experiences für Content-Commerce. Das Ökosystem liefert viele Erweiterungen, während Open-Source-Transparenz und Community-Impulse Innovation fördern. Für B2B/B2C bietet Shopware individuelle Preislogiken, Workflows und Integrationen in ERP/PIM. Unternehmen schätzen die Wahlfreiheit zwischen On-Premise und Cloud sowie die gute Performance-Optimierbarkeit. Dadurch lassen sich Marken- und Conversion-Ziele mit technischer Souveränität verbinden.
Was ist Ihre B2B E-Commerce Herausforderung?
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Matthias Thürling
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Wir sind Nr. 1 Shopware Gold Partner für B2B in Deutschland
Matthias Thürling
Matthias ist Gründer und Geschäftsführer von intoCommerce. Mehr zu Matthias auf Linkedin.




























