Artikel aktualisiert am 06.11.2024

Der nächste Zwang aus Brüssel: So sollen Hersteller effizienter werden und Müll reduzieren​

Der nächste Zwang aus Brüssel: So sollen Hersteller effizienter werden und Müll reduzieren

Die EU hat sich mal wieder was ausgedacht. Und Überraschung: es ist gar nicht mal so schlecht. Der Digitale Produktpass (DPP) wird in den nächsten Jahren eingeführt. Er ist eine digitale Dokumentation für den gesamten Lebenszyklus eines Produkts. Von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung. Das Ziel: Mehr Transparenz, Rückverfolgbarkeit und Nachhaltigkeit. Hier sind drei Dinge, die ihr wissen solltet:

 

Mehr Transparenz und Rückverfolgbarkeit

Der DPP erfasst alle wichtigen Infos zum Produktlebenszyklus und macht sie für uns zugänglich. Das bedeutet, wir können unsere Lieferketten und die Standards von Materialien besser überwachen. Besonders wichtig ist das in Bereichen wie der Automobil- und Pharmaindustrie.

 

Unterstützung für die Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit

Der DPP gibt uns detaillierte Infos zur Reparierbarkeit, Verfügbarkeit von Ersatzteilen und korrekten Entsorgung. So können wir nachhaltigere Produkte entwickeln und unsere Umweltziele besser verfolgen.

 

Effizienzsteigerung und Datenintegration

Alle Produktinformationen sind zentral digital verfügbar, was die Effizienz entlang der Wertschöpfungskette erhöht. Durch die Integration in CAD- und ERP-Systeme wird die Produktentwicklung schneller und präziser. Der DPP erleichtert auch die Zusammenarbeit und den Datenaustausch in der Lieferkette, was die Effizienz weiter steigert und Fehler reduziert.

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