Artikel aktualisiert am 21.10.2024
Hände auf einem Tisch die etwas auf ein Blatt zeichnen mit Laptops daneben
Foto von David Nicolai (Unsplash)

Digitalisierung im Vertrieb für Bürobedarf-Unternehmen

Digitalisierung im Vertrieb für Bürobedarf-Unternehmen

Hände auf einem Tisch die etwas auf ein Blatt zeichnen mit Laptops daneben

Der Handel mit Bürobedarf läuft in vielen Bereichen längst digital ab. Das Angebot an Onlineshops für Bürobedarf auf dem Markt ist dementsprechend bereits recht groß. Trotzdem sind noch lange nicht alle Unternehmen auf den Trend aufgesprungen. Noch immer gibt es Büros, die auf klassischen Vertriebswegen mit Bürobedarf Artikeln versorgt werden. Die fortschreitende Digitalisierung birgt also noch immer jede Menge Chancen für Anbieter, die sich auf die neuen digitalen Vertriebswege einlassen.

Mit welchen Herausforderungen ist der Bürobedarfshandel konfrontiert?

Die Arbeit im Büro ist eine feste Säule der deutschen Wirtschaft. Statistiken des Instituts der deutschen Wirtschaft nach, arbeiten in Deutschland etwa 15 Millionen Menschen in Büros. Damit liegt die Beschäftigungsquote bei über einem Drittel aller Beschäftigten in Deutschland. Kein Wunder also, dass auch das Geschäft mit Bürobedarf boomt. Doch wie in jeder Branche stehen auch hier sämtliche Beteiligten vor großen Herausforderungen:

Auf der einen Seite sehen sich Anbieter von Bürobedarfsartikeln in einer globalisierten Welt zunehmend dem Preisdruck ausgesetzt, was vor allem auf die stetig steigende Zahl an Marktteilnehmern zurückzuführen ist. Schließlich sind die Anforderungen an das Produkt- und Logistik-Management in diesem Marktsegment relativ gering, was auch die Markteintrittsbarrieren für neue Player niedrig hält. Dies führt zu einem zunehmend kompetitiven Wettbewerb zwischen den Marktteilnehmern, die sich vor allem beim Preis regelrecht unterbieten müssen.

Auf der anderen Seite trägt die zunehmende Digitalisierung der Kunden zu einer immer geringeren Nachfrage an Bürobedarfsmaterialien bei. Nicht erst seit – aber jetzt vor allem wegen – der seit über einem Jahr vorherrschenden Corona Pandemie, ist der Trend zu festen Büroarbeitsplätzen vor Ort in Unternehmenszentralen rückläufig. Themen wie Arbeit 4.0, Remote Work und Home Office sorgen dafür, dass die Präsenz im Büro immer weniger wichtig wird. Viele Aufgaben lassen sich von zu Hause aus und mit weniger Bedarf an klassischen Büro-Materialien erledigen. Auch klimatechnisch wichtige Trends wie das „papierlose Büro“ sorgen dafür, das perspektivisch der Bedarf an klassischen Bürobedarfsartikeln weiter abnehmen wird.

Zusammenarbeit am Laptop

Welche Chancen bietet die Digitalisierung für Bürobedarf-Unternehmen?

Die Digitalisierung bringt für Unternehmen, die von diesem Trend profitieren wollen, aber auch einzigartige Chancen mit sich. Moderne technische Lösungen machen es einfach wie nie, den Handel mit Bürobedarf über digitale Kanäle abzuwickeln. Vor allem die vielseitige Nutzung unterschiedlichster Online-Kanäle ermöglicht es, diese nicht nur als effizientes Verkaufsinstrument einzusetzen, sondern deren Potenzial auch als nützliches Informationsinstrument voll auszuschöpfen. Spezialisierte Händler haben dadurch die Möglichkeit, sich voll und ganz auf die eigenen Stärken zu fokussieren und sich erfolgreich von der Konkurrenz abzuheben. Heutzutage ist nichts wichtiger, als an einer engen Kundenbindung zu arbeiten und die Bedürfnisse der eigenen Kunden zur vollsten Zufriedenheit zu erfüllen. Gerade in Bezug auf den Handel mit Bürobedarf sind zudem auch Abo-Modelle stark im Trend. Große Player wie Amazon machen es vor, wie wichtig eine enge Kundenbindung vor allem in niedrigmargigen Handelssegmenten ist.

 

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