
3 Checkout Hacks für B2B Shops
3 Checkout-Hacks für B2B-Shops: Bauchentscheidung vs Kopfentscheidung
Ihr feilt tagelang an euren Produktdetailseiten – und im Checkout springen die Nutzer trotzdem ab.
Was tun? Die Lösung liegt oft nicht im Feature – sondern im Kopf deiner Kunden. Genauer gesagt: im Bauch und im Kopf.
Wenn wir die B2B Onlineshops unserer Growth Hacking Kunden optimieren, schauen wir insbesondere auf diese 3 psychologischen Checkout-Hebel:
𝟭. 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗻𝗮𝗽𝗽𝘂𝗻𝗴 + 𝗩𝗲𝗿𝗹𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝘀𝗶𝗸𝗼 𝗸𝗼𝗺𝗯𝗶𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 (𝗔𝗻𝗴𝘀𝘁 𝘃𝗼𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗹𝘂𝘀𝘁)
„Noch 8 Stück verfügbar – nächster Wareneingang in 5 Tagen“
Oder noch stärker: „Reservierung läuft in 10 Min ab“
➡ 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗲𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗸𝘁? Der Bauch des Kunden denkt: „Ich will nicht verlieren!“ – der Kaufabschluss fühlt sich wie eine Rettung an. Das klappt auch im B2B.
𝟮. 𝗗𝗲𝗳𝗮𝘂𝗹𝘁-𝗘𝗳𝗳𝗲𝗸𝘁 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻 – 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺𝘂̈𝗱𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁
• Zahlungsart „Rechnung“ vorausgewählt – empfohlen für Geschäftskunden
• Lieferadresse, Versandart & Checkboxen clever vorausgefüllt, soweit es geht natürlich.
➡ 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀: Weniger Klicks, mehr Klarheit – der Bauch liebt es, nicht nachdenken zu müssen.
𝟯. 𝗦𝗼𝗰𝗶𝗮𝗹 𝗣𝗿𝗼𝗼𝗳 & 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗿𝗶𝘁𝗮̈𝘁 𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃 𝗲𝗶𝗻𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻
• „153 Unternehmen wie Ihres haben diesen Monat bestellt“
• Vertrauenssiegel: „Zertifiziert von TÜV“, „Empfohlen von XYZ“
➡ 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺’𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗸𝘁? Der Bauch fragt: „Was machen die anderen?“ – und folgt einfach mit.
𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Der Kopf will nachdenken – der Bauch entscheidet.
Gestaltet euren Checkout also 𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗸𝗹𝗮𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗺𝗼𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹 𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿.
Wichtig ist: Immer authentisch und ehrlich zu kommunizieren, wir wollen ja nicht, dass die Markenreputation drunter leidet.