Ohne diese 3 Tech-Hacks darf kein B2B-Shop live
Achtung, ohne diese 3 Tech-Hacks darf kein B2B-Shop online gehen
Headless Frontend! Cloud-Lösungen! Skalierung! Bullshit! Ein erfolgreicher B2B-Commerce braucht nicht unbedingt das neueste technologische Feuerwerk. Aber er braucht eine solide, zuverlässige technische Infrastruktur. Und genau hier wird es oft spannend – oder chaotisch.
Hier sind 3 technische Must-Haves, die in keinem B2B-Shop fehlen dürfen:
1️⃣ Hosting: Nicht alles muss in die Cloud
Cloud-Lösungen sind schick und klingen nach Flexibilität. Aber brauchen die meisten B2B-Shops wirklich hyperskalierbare Cloud-Architekturen? Die Antwort: Nein.
Die Realität im B2B: Wenn euer Shop mehrere hundert Nutzer gleichzeitig bedienen kann, seid ihr schon ganz vorne mit dabei! Ein solides On-Premise-Hosting kann hier völlig ausreichen. Wichtig ist:
✅ Zuverlässigkeit und schnelle Reaktionszeiten vom Hoster.
✅ Nicht kleckern – lieber gleich eine größere Maschine buchen.
Die Devise: Ruhe bewahren, statt frühzeitig an Grenzen stoßen. Hosting-Empfehlung: Timme Hosting.
2️⃣ Schnittstellen: Ohne sie wirds schmerzhaft
Viele starten den Shop erstmal als „Testprojekt“. Ein bisschen Experimentieren ist gut – bis die Bestellungen kommen. Spätestens bei 10+ Bestellungen am Tag stößt man an die Grenzen manueller Prozesse.
Ohne Schnittstellen hakt’s bei:
• Verfügbarkeit von Produkten.
• Preis- und Bestandsabgleichen.
• Bestellübertragung ins ERP.
Schnittstellen zum ERP sind das absolute Minimum für jeden ernstzunehmenden B2B-Shop. Ohne sie wird der Shop schnell zum manuellen Albtraum. Schnittstellen-Anbieter-Empfehlung: Lobster.
3️⃣ Sicherheit und Datenschutz: Kein Grund zur Panik
Ja, Datenschutz ist wichtig. Und ja, es gibt viele Vorschriften. Aber: Tausende B2B-Shops haben das längst gelöst.
✅ SSL-Verschlüsselung? Standard.
✅ DSGVO-Konformität? Ein Muss, aber machbar.
✅ Sichere Zahlungsdaten? Alles schon geregelt.
Oft ist Datenschutz ein vorgeschobenes Argument für „Hilfe, Veränderung!“. Die Wahrheit: Das Thema ist lösbar – mit etablierten Lösungen und Prozessen.
𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Ein erfolgreicher B2B-Shop braucht kein technisches Overkill. Es braucht nur:
• Gutes Hosting (Gutes On-Premise reicht).
• Saubere Schnittstellen (ERP, Preise, Bestände).
• Solide Sicherheit (Etablierte Standards konsequent umsetzen).
Das sind keine Raketenwissenschaften – sondern bewährte Grundlagen, die jedes Projekt retten können.