Außendienste vor dem Aus? Warum B2B-Marktplätze euch abhängen könnten!

Außendienste vor dem Aus? Warum B2B-Marktplätze euch abhängen könnten!

Diese Studie geht mir nicht mehr aus dem Kopf: 33 % der Unternehmen nutzen heute B2B-Marktplätze wie Amazon Business oder Mercateo. Der klassische Außendienst kommt nur noch knapp davor mit 37 %. Mal ehrlich: Wie lange bleibt das noch so?


Die Wahrheit ist: Kunden wollen keine langen Verhandlungen oder Vor-Ort-Termine mehr. Sie wollen das, was sie privat längst gewohnt sind – Schnelligkeit, Transparenz, Klick & Kauf. Und genau das liefern die Marktplätze.


Was heißt das für den Außendienst?

In seiner alten Form hat er keine Zukunft. Warum sollten Kunden warten, wenn sie ihre Produkte in wenigen Minuten online vergleichen und bestellen können? Marktplätze haben den B2B-Vertrieb radikal verändert – und viele Unternehmen kämpfen noch mit der Realität.


Die Lösung? Hybride Modelle.

Der Außendienst bleibt relevant, aber nur, wenn er sich weiterentwickelt. Digitale Tools wie CRM- oder PIM-Systeme, automatisierte Prozesse und mobile Geräte machen ihn effizienter und näher am Kunden. Die persönliche Beratung muss smarter, schneller und vor allem digital ergänzt werden.


Was heißt das konkret?

• Seht Marktplätze nicht als Feind, sondern als Ergänzung eurer Vertriebsstrategie.

• Rüstet euren Außendienst mit den richtigen Tools aus, damit er im Wettbewerb bestehen kann.

• Und fragt euch: Macht ihr es euren Kunden wirklich einfach, bei euch zu kaufen?


Das B2B-Spiel hat neue Regeln – die Frage ist: Spielt ihr schon mit? Oder kämpft ihr noch gegen den Wandel?

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