B2B Kundenportale ohne Funktionen-Overload
Habt ihr ein Kundenportal oder eine digitale Müllhalde mit Lichterkette?
Viele bauen ihr B2B-Kundenportal wie einen Weihnachtsbaum:
Alles, was blinkt, wird drangehängt:
✅ Echtzeit-ERP-Daten
✅ SAP-Rollenlogik 1:1
✅ Projektkommunikation
Klingt beeindruckend – ist aber oft genau das Gegenteil:
❌ unübersichtlich
❌ instabil
❌ teuer in der Wartung
Ich sag’s mal klar:
𝗡𝘂𝗿 𝘄𝗲𝗶𝗹 𝗲𝘀 𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗵𝘁, 𝗴𝗲𝗵𝗼̈𝗿𝘁 𝗲𝘀 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗹𝗮𝗻𝗴𝗲 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗶𝗻𝘀 𝗣𝗼𝗿𝘁𝗮𝗹.
Hier sind drei Dinge, bei denen wir oft den Stecker ziehen – aus gutem Grund:
1️⃣ 𝗟𝗶𝘃𝗲-𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗿𝗲𝗸𝘁 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗺 𝗘𝗥𝗣
„Der Kunde will Lagerbestände in Echtzeit!“
Klar – aber was, wenn das ERP gar kein Echtzeit kann?
-> 𝗗𝗶𝗲 𝗟𝗼̈𝘀𝘂𝗻𝗴: Asynchron, mit sauberem Caching und Refresh-Zyklen.
2️⃣ 𝗦𝗔𝗣-𝗥𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹 𝟭:𝟭 𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻
Jede Freigabestufe, jede Ausnahme, jede Matrix ins Frontend pressen?
Das Ergebnis: UX-Alptraum.
-> 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗘𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴: Frontendfähig denken. Weniger Rollen, mehr Nutzen.
3️⃣ 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗮𝗯𝘀𝘁𝗶𝗺𝗺𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂̈𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗣𝗼𝗿𝘁𝗮𝗹
Klingt modern, aber: Kundenportale sind keine Collaboration-Tools.
Kunden wollen Infos. Keine Workflows.
𝗖𝗿𝗲𝗱𝗼: Shop bleibt Shop. Kommunikation gehört in die Tools, die dafür gemacht sind.
𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Ein gutes Kundenportal löst die wichtigsten Probleme. Nicht alle auf einmal.