
B2B Produktdaten-Chaos? So kann ich nicht arbeiten!
B2B Produktdaten-Chaos? So kann ich nicht arbeiten!
Bei meinen Kunden erlebe ich es immer wieder. Sie starten eine neue Kampagne, aber es fehlt an korrekten Produktdaten. Was macht man also? Manuell Daten anpassen, Excel-Tabellen wälzen, Kollegen befragen – und wertvolle Zeit verlieren. Ihr kennt das.
Das Problem: Chaos rein, Chaos raus!
Viele B2B-Unternehmen verwalten schlechte Produktdaten im Jahr 2025 immer noch manuell. Ergebnis? Fehler schleichen sich ein, Kunden warten auf korrekte Infos und die Konkurrenz ist schneller. Besonders ärgerlich, wenn auch B2B-Kunden längst B2C-ähnlichen Komfort wie auf Amazon etc. erwarten: Personalisierung, Schnelligkeit, Genauigkeit.
Warum ein PIM-System ein absoluter Gamechanger ist:
1. Effizienz steigern:
Zentralisierte Datenpflege spart Zeit und reduziert Fehler. Beispiel: Regelmäßig können wir bei Kunden aus der Maschinenbau-Branche die „Time-to-Market“ um 30 % und mehr verkürzen, weil Daten nicht mehr über zig Systeme verteilt werden.
2. Kundenerlebnis verbessern:
Saubere, gut strukturierte Produktdaten sorgen für zufriedene Kunden. Fragt euch doch mal selbst, wie oft wollt ihr in einem Shop einkaufen bei dem sich regelmäßig unterschiedliche Fehler in Auftragsbestätigungen etc. einschleichen?
3. Flexibel wachsen:
Neue Produkte oder Märkte? Kein Problem. PIM-Systeme skalieren mit und sorgen dafür, dass alles nahtlos integriert wird. Wenn man Excel-Tabellen händisch synchronisiert, schmerzt Wachstum an allen Stellen.