Bürokratie kostet den B2B-Vertrieb Umsatz
Ein Tag Bürokratie pro Woche? Für den B2B-Vertrieb bedeutet das: weniger Deals, weniger Umsatz.
Jeder fünfte Arbeitstag in deutschen Unternehmen wird für Bürokratie vergeudet. Für Berichte, Dokumentationen und Verwaltungsaufgaben – nicht für Wachstum oder Innovation. Ergebnis? 6 % des Umsatzes sind weg. Und das sage nicht ich, sondern eine aktuelle Studie vom ifo Institut. (Link im ersten Kommentar).
Die harten Fakten aus der Praxis:
• 75 % der Unternehmen halten die gesetzlichen Vorgaben für nicht praktikabel.
• 80 % lagern die daraus entstehenden Aufgaben an teure Dienstleister aus.
Für Marketing- und Salesleiter im B2B E-Commerce ist das ein echtes Problem:
Ihr müsst mit weniger Ressourcen mehr Leads generieren, bessere Kundenerlebnisse schaffen und Umsätze steigern. Aber wie, wenn Zeit und Budget in der Bürokratie verschwinden?
Es gibt Lösungen…
• Effizientere Digitalisierung: Nutzt CRM- und ERP-Integrationen, die Workflows automatisieren. Z.B. Zwischen HubSpot und SAP. Keine manuellen Exporte mehr, weniger Fehler.
• Optimierte Dokumentation: Nutzt digitale Signaturen (z. B. Docusign) und ein DMS wie SharePoint, um Dokumente rechtskonform und effizient zu managen.
• Gezielter Einsatz von Dienstleistern: KI-gestütztes Workflow-Management kann euch bei der Planung helfen. Es ist extrem günstig und stressfrei. Und statt überall externe Hilfe einzukaufen, setzt lieber auf wenige, spezialisierte Anbieter für die wirklich aufwendigen Themen.
Der Vorteil:
Wer die Bürokratie in den Griff bekommt, hat mehr Zeit für das, was wirklich zählt: Kunden, Leads und Umsatz.