Kostendruck im B2B: Keine Leute entlassen!
Kostendruck im B2B: "Wir müssen Leute entlassen" Warum das keine Lösung ist!
Ich höre gerade jede Woche: „Bei uns brennt es, wir müssen entlassen.“ Gerade in der Industrie und im Maschinenbau ist das Geheule groß. Gerade die besten Leute gehen, weil sie in der E-Mail-Flut, dem ständig klingelnden Telefon und den frustrierten Kunden untergehen.
Die unschöne Wahrheit: Das Problem liegt nicht an Putin, Habeck oder den Mitarbeitern, sondern an den Prozessen.
Service-Teams verschwenden täglich Stunden mit simplen, wiederkehrenden Anfragen:
📄 „Können Sie mir die Rechnung nochmal schicken?“
📦 „Wie hoch ist der aktuelle Bestand?“
🚚 „Wann kommt meine Lieferung?“
Das ist keine Arbeit für Menschen. Das ist Arbeit für Systeme. Und diese Anfragen sind nicht nur nervig – sie kosten auch richtig Geld.
➡️ Und genau hier liegt der Hebel. Statt Personal abzubauen, sollte man überlegen, wie man Prozesse automatisiert und Mitarbeiter für bessere Aufgaben freispielt.
3 zentrale B2B Kundenportal Automatisierungen, die sofort Kostendruck lösen:
✅ 1. Automatisierte Bestellabwicklung
Kein manuelles Erfassen von Aufträgen mehr. Das ERP wird direkt synchronisiert, Bestätigungen gehen automatisch raus. Schneller, fehlerfrei und ohne unnötige Nachfragen.
✅ 2. Self-Service für Standardanfragen
Rechnungen, Lieferscheine, Zertifikate – alles online abrufbar.
Ergebnis? Weniger Mails, weniger Telefonate, weniger Kosten.
✅ 3. Transparenz bei Beständen und Lieferzeiten
Kunden sehen selbst, welche Artikel verfügbar sind und wann sie geliefert werden.
Kein „Ich rufe mal schnell beim Lieferanten an“ mehr.
Fazit: Entlastet euer Team, statt es zu kürzen. Klar, das ist mit einer Investition verbunden, aber die Kosten für verlorene Kunden, Recruiting, verlorene Zeit etc. sind um ein Vielfaches höher.
Warum bezahlen so viele Unternehmen ihre Mitarbeiter für Dinge, die Maschinen besser können?