
Migration B2B Suite zu neuen B2B-Lösungen
Das Ende der B2B Suite. Und was passiert jetzt mit unserem B2B-Setup?
Shopware macht ernst:
Ab Version 6.8 (2026) ist Schluss mit der alten B2B Suite. Kein Support, keine Lizenzen, keine Kompatibilität.
Viele B2B-Shops stehen jetzt vor der Frage:
𝗥𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝟮𝗕 𝗖𝗼𝗺𝗽𝗼𝗻𝗲𝗻𝘁𝘀 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝗲𝗶𝗻 𝗥𝘂̈𝗰𝗸𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁?
Wir haben uns das Update vom Shopware Community Day Special Event genau angesehen.
Und ehrlich: Das Ding hat Potenzial. Wenn man’s richtig nutzt.
🔹 𝗢𝗿𝗴𝗮𝗻𝗶𝘀𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗨𝗻𝗶𝘁𝘀
Endlich echte Unternehmensstrukturen im Shop abbilden.
Einheiten, Rollen, eigene Adressen, Zahlarten, Kataloge – ohne Limit.
🔹 𝗜𝗻𝗱𝗶𝘃𝗶𝗱𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗞𝗮𝘁𝗮𝗹𝗼𝗴𝗲 𝗷𝗲 𝗨𝗻𝗶𝘁
Nicht jeder soll alles sehen? Kein Problem.
Produkte und Kategorien lassen sich je Organisationseinheit einschränken.
🔹 𝗡𝗼𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗵𝗼𝗽𝘄𝗮𝗿𝗲 𝗕𝟮𝗕 𝗖𝗼𝗺𝗽𝗼𝗻𝗲𝗻𝘁𝘀 𝗣𝗶𝗽𝗲𝗹𝗶𝗻𝗲:
• Budgetverwaltung auf Mitarbeiterebene (Endlich!)
• Preisregeln pro Unit
Alles API-first, modular, migrationsfähig. Im Vergleich zur alten B2B Suite haben wir dann (fast) Feature-Parität. Einem Wechsel von alter B2B Suite zu den neuen B2B Components steht (theoretisch) nichts mehr im Weg. Aber seien wir ehrlich. Andere B2B-Lösungen sind weiter und so eine Migration macht dennoch einiges an Arbeit.
Was bedeutet das für dich Händler oder Marketingleiter?
➡️ 𝗥𝘂𝗵𝗲 𝗯𝗲𝘄𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻. 𝗗𝗶𝗲 𝗕𝟮𝗕-𝗦𝘂𝗶𝘁𝗲 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝟮𝟬𝟮𝟲 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗻𝘂𝘁𝘇𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻.
➡️ 𝗠𝗶𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗽𝗹𝗮𝗻𝗲𝗻 & 𝘃𝗼𝗿𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻.
➡️ 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗙𝗲𝗮𝘁𝘂𝗿𝗲𝘀 𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻.
Also ich freue mich auf mehr B2B-Funktionen!