
Ohne diese 3 Optionen floppt Shopware & ERP
Ohne diese 3 Optionen scheitert eure ERP-Anbindung an Shopware
Im B2B-Bereich ist die Anbindung von ERP-Systemen an Shopware extrem wichtig. Ohne Automatisierung geht es kaum. Tagesaktuelle Preise und Bestände sind entscheidend. Hier sind die drei Optionen, die wir immer mit unseren Kunden besprechen:
1. Direkte Anbindung – Maximale Kontrolle, aber teuer
Bei der direkten Anbindung werden ERP-Systeme und Shopware durch individuelle Schnittstellen verknüpft. Das bietet maximale Kontrolle und ist perfekt für komplexe Produkte oder spezielle Anforderungen. Allerdings ist das teuer. Es muss viel entwickelt werden. Auch bei Updates muss man regelmäßig nachbessern, damit die Systeme weiter reibungslos zusammenarbeiten.
2. Middleware – Flexibel, aber oft begrenzt
Middleware-Anbieter wie WeArePatchWorks, Workato oder Alumio bieten fertige Verbindungen für viele Systeme an. Diese Lösungen sind cloudbasiert und schnell einsatzbereit. Der Einstieg ist günstig, aber die Funktionen sind oft begrenzt. Standardaufgaben wie Bestellungen oder Lagerbestände werden abgedeckt. Aber für spezielle Funktionen, wie individuelle Preise, reichen die Standardlösungen oft nicht aus. Spätestens bei großem Wachstum können die Lizenzkosten steigen und zusätzliche Anpassungen nötig sein.
3. Plugins und Importe – Einfach, aber fehleranfällig
Eine weitere Option sind Shopware-Plugins oder der Import/Export von Daten per CSV oder XML. Das ist einfach zu integrieren und für kleinere Shops oft ausreichend. Es kann aber schnell fehleranfällig werden, besonders bei wachsendem Bestellvolumen. Produktdaten müssen ständig aktualisiert werden, was bei dieser Methode schnell zu Verzögerungen oder Fehlern führen kann.
Fazit
Es gibt keine pauschale Lösung. Die Wahl hängt stark vom jeweiligen Shop ab. Für komplexe, große Shops ist oft eine direkte Anbindung oder Middleware sinnvoll. Für kleinere Projekte können Plugins oder Importe eine günstige und einfache Lösung sein.