
Shopware im B2B: Die 3 größten Fettnäpfchen
Shopware im B2B: Die 3 größten Fettnäpfchen - und wie ihr sie vermeidet!
Shopware 6 und B2B? Klingt eigentlich nach dem perfekten Match:
Flexible Preisregeln, Kundengruppen, komplexe Produktstrukturen – alles da!
Und doch höre ich bei Neukundenanfragen immer wieder:
„Warum bringt mein Shopware 6 Shop nicht die erwarteten Bestellungen?“
Meist liegt es an diesen 3 typischen Fehlern:
❌ 1. Keine saubere ERP-Integration:
Ein B2B-Shop ohne Echtzeit-Preise, Verfügbarkeiten und Lieferzeiten? Wie ein Schaufenster ohne Produkte. Wenn Kunden keine verlässlichen Informationen bekommen, bestellen sie doch wieder per E-Mail oder Telefon
Lösung:
• Eine durchdachte ERP-Anbindung, die sicherstellt, dass alle Daten aktuell und in Echtzeit verfügbar sind.
• Wer hier spart oder halbherzig integriert, zahlt am Ende drauf – mit ineffizienten Prozessen und verlorenem Umsatz.
❌ 2. Fehlende B2B-Features
Eure Kunden erwarten keine Hochglanz-Slideshows. Sie erwarten einen Shop, der ihre Prozesse unterstützt. Fehlt das, landet die Bestellung wieder beim Vertrieb. Und euer Shop wird zum reinen Katalog.
Lösung:
• Schnellbestellungen per CSV-Upload oder SKU-Eingabe
• Intelligente Varianten-Darstellung – niemand klickt sich durch 50 Farben & Größen
• Direkte Bestellmöglichkeiten aus Merklisten oder Einkaufslisten
❌ 3. Kein Lead-Generator:
Viele B2B-Unternehmen sehen ihren Shop nur als Bestellportal für Bestandskunden. Doch ein gut aufgesetzter B2B-Shop kann auch neue Leads generieren:
Lösung:
• Klare Call-to-Actions für Angebotsanfragen
• Direkte Ansprechpartner mit Fotos & Kontaktdaten
• Smarte Produktberater oder Chatbots für Erstkontakte
Fazit: Shopware ist stark – wenn ihr es strategisch nutzt
Achtet auf saubere Integrationen, effiziente Prozesse und eine klare Lead-Strategie. Dann wird euer Shop nicht nur genutzt, sondern ein echter Umsatztreiber.