Nutzen von End-to-End-Testing im B2B E-Commerce
Warum Gartner’s B2B-Einkaufsreise einfach nur hirnrissig istWarum Gartner’s B2B-Einkaufsreise einfach nur hirnrissig ist
Die B2B-Einkaufsreise, wie sie von Gartner dargestellt wird, wird gerade in LinkedIn rumgereicht. Sorry, aber das Ding ist totaler Quatsch. Ein riesiges Flussdiagramm, das versucht, alle möglichen Use Cases abzubilden – das passiert in der echten Welt so gut wie nie. Statt zu helfen, sorgt es eher für Kopfschütteln und verunsichert nur.
Hier mal, was wirklich Sinn macht:
1. Getrennte Use Cases definieren:
Im B2B-Bereich ist jede Einkaufsreise anders. Je nach Branche, Unternehmensgröße und speziellen Anforderungen des Kunden sieht das total unterschiedlich aus. Statt alles in einen Topf zu werfen, lieber einzelne Use Cases mit klaren Personas entwickeln.
2. Individuelle Buyer Journeys erstellen:
Erstellt detaillierte Profile eurer typischen Käufer. Dazu gehören nicht nur demografische Daten, sondern auch deren Verhaltensweisen und Motivationen. Jede Persona sollte eine eigene Buyer Journey bekommen, um gezielter auf die Bedürfnisse der Zielgruppen einzugehen und bessere Marketing- und Vertriebsstrategien zu entwickeln.
3. Testen und Messen erleichtern:
Indem ihr die Use Cases trennt und individuelle Buyer Journeys erstellt, wird das Testen und Messen einfacher. So könnt ihr gezielt KPIs definieren und verfolgen, was die Prozessoptimierung und datengetriebene Entscheidungen unterstützt.
Ein fokussierter Ansatz ist im B2B E-Commerce viel effektiver als diese riesigen, verwirrenden Darstellungen von Gartner.